Am Samstag ging es für die Damen
der Spielgemeinschaft VSV/Hot Shots Innsbruck in Villach gegen
Titelverteidiger Zell darum, das in Wien gewonnenen Selbstvertrauen auch
gegen einen stärkeren Gegner im Spiel zu zeigen. Während das Heimteam
ganze 19 Spielerinnen aufbieten konnte, waren die Zellerinnen nur mit
zwei Linien angereist. Vermutlich hatten sie sich schon auf einen
gemütlichen Nachmittag eingestellt, aber die Heimmannschaft zeigte gleich,
dass sie die drei Punkte bestimmt nicht herschenken wollte. Die
Zellerinnen waren technisch und taktisch überlegen, das war nicht zu
übersehen. Aber der Kampfgeist und die Disziplin stimmte bei der
Spielgemeinschaft VSV/HSI, mit dem Fokus auf die Defensive lieferte man
eine gute Abwehrschlacht gegen die Zellerinnen. Offensiv kamen nur
wenige Torchancen zustande, die entweder vergeben oder von der sicher
spielenden Torfrau der Zellerinnen zunichte gemacht wurden. So wurden
die ersten beiden Drittel „nur“ jeweils 2:0 verloren. Im Laufe des
Spiels gab es insgesamt 4 Powerplays (zwei auf jeder Seite), von denen
kein einziges mit einem Tor endete, was in diesem Fall vor allem auf die
Abschlussschwäche beider Teams zurückgeführt werden kann.
Je länger das Spiel dauerte, umso besser eingespielt waren die Damen aus Innsbruck und Villach, während die Zellerinnen erste Ermüdungserscheinungen zeigten, und so konnte VSV/Hot Shots im letzten Drittel mit einem 0:0 einen kleinen Etappenerfolg verbuchen, Gesamtergebnis 0:4.
Je länger das Spiel dauerte, umso besser eingespielt waren die Damen aus Innsbruck und Villach, während die Zellerinnen erste Ermüdungserscheinungen zeigten, und so konnte VSV/Hot Shots im letzten Drittel mit einem 0:0 einen kleinen Etappenerfolg verbuchen, Gesamtergebnis 0:4.